Die Zukunft der Personaldienstleistung ist digital! Genau deshalb will Robin Franke, Geschäftsführer der ISK Industrie-Service Krebs KG, sein Unternehmen perfekt dafür aufstellen. Sein Ziel ist dabei nicht weniger als die Zeitarbeit insgesamt in ein besseres Licht zu rücken. Grundlage dafür soll zvoove One sein – eine Software, die Franke schnell implementiert hat und die er jetzt mit seinen Mitarbeitenden aktiv mitprägen will. Eine Weichenstellung für ISK und die Branche, wie er sagt.
Robin Franke ist jung und digitalaffin. Der Unternehmer hat das 1999 gegründete Familienunternehmen ISK Industrie-Service Krebs KG vor rund sechs Jahren von seinen Eltern übernommen und arbeitet seither an einem gesunden Wachstum und digitalen Prozessen, die das Unternehmen zum attraktiven Arbeitgeber und perfekten Dienstleister werden lassen. Das bedeutet für ihn: weg vom Serverhosting, hin zur Cloud-Lösung. Der Workflow soll sowohl für die Mitarbeitenden als auch für Kundinnen und Kunden angenehmer werden – Zeit- und Kostenersparnis inklusive. Das übergeordnete Ziel ist jedoch ein anderes: Robin Franke will die Zeitarbeit in ein besseres Licht rücken und fängt damit bei ISK an.
Cloud-Lösungen sind der Weg in die Zukunft – das sieht auch Robin Franke so. Deshalb setzt er direkt auf zvoove One und hebt die IT-Infrastruktur auf ein neues Level. „zvoove One ist ein Projekt, das die Branche revolutionieren kann – da wollte ich einfach von Anfang an dabei sein. Wir können es mitgestalten und für uns so formen, dass es passt“, erklärt Franke. Diese Chance als Vorreiter mit
dabei zu sein und die Weichen für sich und die Branche zu stellen, will er sich in keinem Fall entgehen lassen. Homeoffice wird möglich, ein IT-Kollege sorgt für zusätzliches technisches Verständnis und so für Sicherheit bei allen Kolleginnen und Kollegen, die mit zvoove One arbeiten und Franke kommt seinem Ziel ein großes Stück näher: ein angesehener und attraktiver Arbeitgeber zu sein, der modern und zukunftsorientiert in der digitalen Welt auftritt.
Die Tage des externen Serverhostings, komplizierter IT-Infrastruktur und langsamer Remote-Work-Prozesse sind vorbei. Die Cloud-Lösung wurde von allen ISK-Mitarbeitenden positiv aufgenommen, Geld konnte eingespart werden und zusätzliche Benefits für die internen Kolleginnen und Kollegen wurden ermöglicht. Besser geht es kaum! Oder? Weit gefehlt: Robin Franke sieht sich erst am Anfang seiner Arbeit mit zvoove. „zvoove One hat nicht nur Herausforderungen beseitigt, die Lösung hat auch dabei geholfen, neue Potenziale zu identizieren“, erklärt er. Dennoch legt er Wert darauf, dass die wahren Erfolge erst noch kommen werden: „Ich blicke vor allem perspektivisch auf die Zusammenarbeit mit zvoove, da ich noch viel vorhabe. Auch wenn es auf den ersten Blick unmöglich klingt, möchte ich aktiv daran arbeiten, die Zeitarbeit in ein besseres Licht zu rücken.“ zvoove One ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg hin zu der modernen und zukunftsorientierten Personaldienstleistung, die sich Robin Franke wünscht.
„zvoove One ist ein Projekt, das die Branche revolutionieren kann – da wollte ich einfach von Anfang an dabei sein.“
„Das Feedback und der Austausch während der Pilotphase war sehr wertvoll für uns. Es braucht innovative, konstruktive und kritische Anwender:innen, um das Maximum aus zvoove One herauszuholen – dafür ist ISK ein Paradebeispiel.“
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