Existenzgründer in der Personaldienstleistung stehen gleich zu Beginn vor unzähligen Herausforderungen – die Erlaubnis zur Arbeitnehmerüberlassung muss beantragt werden, Banken und Behörden brauchen Unterlagen und die Rekrutierung von externen Mitarbeitenden darf ebenfalls nicht zu kurz kommen. Alles in allem fällt es in den ersten Monaten schwer, den Fokus auf das Wesentliche zu richten, berichtet Danny Raabe, Geschäftsführer des gleichnamigen Personaldienstleisters. Mit einer Checkliste ausgestattet, ging er die Gründung konsequent an und entschied sich schnell für zvoove als Unternehmenssoftware. Innerhalb weniger Wochen waren so die wesentlichen Prozesse aufgesetzt, eine erste große Entlastung geschaffen und mehr Fokus auf das Tagesgeschäft möglich.
Die Gründe dafür lagen für ihn auf der Hand.
Den Ball ins Rollen zu bringen, ist gerade für Existenzgründer in der Personaldienstleistung besonders schwer. Bürokratische Hürden, ein anfänglicher Mangel an Kunden und fehlende externe Mitarbeitende – die „Baustellen, die einem Gründer Kopfzerbrechen bereiten“, sind vielfältig. Das berichtet auch Danny Raabe, der Anfang 2023 die Raabe Personal GmbH gründete und dabei erfuhr, wie viele Herausforderungen gleichzeitig zu bewältigen sind. Um schnell die wichtigsten Prozesse zum Laufen zu bringen, musste eine Software her, auf die er sich verlassen kann. Der Hintergedanke: Wenn die Stundenerfassung, Rechnungsstellung und komplette Abwicklung schon einmal reibungslos klappen, ist die Grundlage für einen Kickstart in der PDL gelegt.
Für den Gründer Danny Raabe und seine Kollegin Melanie Redlich war schnell klar, dass sie auf zvoove setzen wollen. Noch während sie auf die Erlaubnis zur Arbeitnehmerüberlassung warteten, fiel die Entscheidung. Immerhin hatte Raabe schon in seinen vorherigen Anstellungen Erfahrungen mit der Software gesammelt und wusste daher, dass „der logische Aufbau von zvoove einfach am überzeugendsten ist. Alles ist da, wo man es vermutet. Auch meiner Kollegin, die die Software noch nicht kannte, habe ich zvoove zügig beigebracht“, so Raabe. Aber nicht nur die Gewohnheit, sondern auch die Verlässlichkeit, die Sicherheit und Compliance des Tools spielten bei der Wahl eine Rolle. Bis zur finalen Implementierung vergingen dann lediglich zwei Wochen – für Danny Raabe ein weiteres Zeichen dafür, dass der Schritt der richtige war: „Da hat man als Kunde auch das Gefühl, dass es eine Partnerschaft ist. Man merkt, bei zvoove wird man in jeder Hinsicht unterstützt. Das schätze ich sehr.“
Die ersten Monate am Markt geben Raabe Personal Recht: Die klaren Entscheidungen bei der Gründung haben zu einem erfolgreichen ersten Halbjahr geführt. Prozesse konnten etabliert und die Dienstleistung in kurzer Zeit an Kunden gebracht werden. Da das Recruiting der Mitarbeitenden zunächst stark auf Weiterempfehlungen basierte, konnten schnell verlässliche Kräfte gewonnen werden. Mit zvoove Recruit hat der Geschäftsführer nun jedoch eine weitere Stufe bereits in seiner Software eingebaut, die er jederzeit zünden kann. Danny Raabe: „Klar ist aber auch, dass wir zvoove Recruit früher oder später zum Einsatz bringen werden.“ Schließlich – dieses Ziel ist klar formuliert – soll auch in den kommenden Monaten weiterhin Wachstum erzielt werden. In der zvoove Welt ist Raabe Personal genau dafür perfekt aufgestellt. „Wenn Wachstum möglich ist, wächst auch die Software mit. Sie nimmt also eine zentrale Rolle in unseren Prozessen ein“, erklärt Danny Raabe mit Blick auf die nächsten Jahre.
„Der logische Aufbau von zvoove ist einfach am überzeugendsten. Alles ist da, wo man es vermutet – sei es das Personal, die Kunden oder die Interessenten. Man bekommt genau das, was man braucht.“
„Vom ersten Kontakt bis zum gemeinsamen Projektstart fand die Kommunikation mit Herrn Raabe immer sehr konstruktiv und auf Augenhöhe statt. Weitere Services von zvoove zu implementieren um die Zusammenarbeit auszubauen, ist bereits geplant.“
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