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Robin Franke von ISK ist Referenzkunde von zvoove und lächelt in die Kamera.

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03.01.2024 Alle Artikel

zvoove im Kundeneinsatz: Die Erfolgsgeschichte „ISK“

Interview mit Robin Franke von „ISK Industrie-Service Krebs KG“

Zur Person

Name: Robin Franke
Position: Geschäftsleitung
Firma: ISK Industrie-Service Krebs KG

Zur Firma

Anzahl interne Mitarbeitende: 21
Externe Mitarbeitende: ca. 300
Gründungsjahr: 1999
Standorte: 7
Umsatz der Gruppe: ca. 14 Millionen Euro
Zielmarkt: hauptsächlich gewerblich

zvoove: „Hallo Herr Franke, Sie haben bereits kurz nach der Einführung des neuen Angebots auf zvoove One gesetzt. Wie kam es zu der Entscheidung?“

Robin Franke: „Angefangen hat alles damit, dass ich das Unternehmen vor gut sechs Jahren von meinen Eltern übernommen habe. Zu dem Zeitpunkt hatten wir bereits einen Software-Anbieter, der zwar gut war, jedoch nicht mehr mit dem Firmenwachstum mithalten konnte. Wir haben mittlerweile sehr viele Daten, die übertragen werden müssen – die alte Software war davon überfordert, hat zu lange bei der Auswertung gebraucht und konnte unsere Workflows daher nicht mehr abbilden. Außerdem war ich auf der Suche nach einem Partner, der mir perspektivisch eine Cloud-Lösung bieten konnte. Entsprechend schnell fiel vor zwei Jahren daher die Entscheidung auf zvoove und seit 2023 dann auch auf zvoove One.“

zvoove: „Sie haben also schon darauf gewartet, endlich in der Cloud arbeiten zu können?“

Robin Franke: „Absolut! Bis zum Wechsel zu zvoove One musste ich mich von unterwegs remote auf meinen PC in der Firma schalten – was unheimlich langsam war. Wir hatten zudem unser Serverhosting extern, was ein enormer technischer Aufwand war und zudem hohe Kosten verursacht hat. Die Cloud-Lösung hat also gleichzeitig mehrere Probleme beseitigt. Zudem kann ich damit mein Unternehmen besser für die digitale Zukunft aufstellen und Benefits wie Homeoffice für meine Mitarbeitenden möglich machen. Mit zvoove One wurden also nicht nur Herausforderungen beseitigt, es wurden auch neue Potenziale identifiziert.“

„Mit zvoove One kann ich mein Unternehmen besser für die digitale Zukunft aufstellen und Benefits wie Homeoffice möglich machen.“

zvoove: „Wie lief dann die Migration zu zvoove One bei Ihnen ab? War die Umstellung für die Mitarbeitenden eine große Hürde?“

Robin Franke: „Wenn ich ehrlich bin, haben sie das recht gelassen aufgenommen. Meine Mitarbeitenden sehen, dass es im Unternehmen vorangeht und wir ihnen einfachere Arbeitsabläufe ermöglichen wollen, um so den Arbeitsalltag zu entlasten. Die einzigen, für die der Wechsel zu zvoove One ein großer Schritt war, sind die Kolleginnen und Kollegen in der Lohnbuchhaltung, die aber ohnehin eng mit mir zusammenarbeiten. Parallel zur Einführung von zvoove im Unternehmen habe ich auch einen IT-Mitarbeiter eingestellt. Ziel war es, dass sich jemand von der technischen Seite allumfassend mit der Software auskennt und sich die Mitarbeitenden bei Fragen und Problemen an ihn wenden können.“

zvoove: „Sie haben mit zvoove One also Prozesse beschleunigt und die IT im Unternehmen auf ein neues Level gehoben. Gibt es weitere, messbare Ergebnisse?“

Robin Franke: „Auch wenn es noch nicht messbar ist, habe ich die komplette Vertriebsstruktur überarbeitet und ins System integriert – was mir jetzt sowohl Aufwand als auch Kosten gegenüber der alten Software spart. Viel wichtiger als schnelle, messbare Ergebnisse war mir aber ein anderer Aspekt: zvoove One ist ein Projekt, das die Branche revolutionieren kann – da wollte ich einfach von Anfang an dabei sein. Wir können es mitgestalten und für uns so formen, dass es passt. Diese Chance hat man nicht häufig im Berufsleben. Für viele Funktionen wechseln wir derzeit noch in den Expert Mode. Das wird sich perspektivisch ändern.“

zvoove One ist ein Projekt, das die Branche revolutionieren kann – da wollte ich einfach von Anfang an dabei sein.

zvoove: „Für Sie ist zvoove One also vor allem eine Weichenstellung für die Zukunft?“

Robin Franke: „Genau, so lässt es sich beschreiben. Ich selbst bin lieber direkt dabei und wachse gemeinsam mit meiner Software. Das Team von zvoove ist immer schnell verfügbar und arbeitet auf Hochtouren daran, die Software weiterzuentwickeln. Ich bin daher auch absolut sicher, dass Funktionen, die ich jetzt noch vermisse, in Zukunft auf jeden Fall implementiert werden. Kurzum: Ich blicke vor allem perspektivisch auf die Zusammenarbeit mit zvoove, da ich noch viel vorhabe. Auch wenn es auf den ersten Blick unmöglich klingt, möchte ich aktiv daran arbeiten, die Zeitarbeit in ein besseres Licht zu rücken. Ich möchte eine Firma aufbauen, die als angesehener und attraktiver Arbeitgeber betrachtet wird. zvoove ist für mich auf diesem Weg ein wichtiger Indikator, um modern und zukunftsorientiert in der digitalen Welt aufzutreten.“

Ich möchte eine Firma aufbauen, die überall als angesehener und attraktiver Arbeitgeber betrachtet wird. zvoove ist für mich ein wichtiger Indikator, um modern und zukunftsorientiert in der digitalen Welt aufzutreten.

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