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Kundenreferenz: Patrik Knaisch von p2b digitalisiert sein Unternehmen mit zvoove One.

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14.02.2024 Alle Artikel

zvoove im Kundeneinsatz: Die Erfolgsgeschichte „p2b“

Interview mit Patrik Knaisch von „p2b person to business GmbH

Zur Person

Name: Patrik Knaisch
Position: Prokurist
Firma: p2b person to business GmbH

Zur Firma

Anzahl interne Mitarbeitende: 10
Externe Mitarbeitende: ca. 150
Gründungsjahr: 2003
Standorte: 4
Umsatz der Gruppe: ca. 7 Millionen Euro
Zielmarkt: Gewerblich-technischer Bereich
USP: Digitale Prozesse für Mitarbeitende und Kunden

zvoove: „Hallo Herr Knaisch, wie wichtig ist die Digitalisierung in der Personaldienstleistung aus Ihrer Sicht?“

Patrik Knaisch: „Ohne die Digitalisierung geht es nicht mehr – davon bin ich überzeugt. Ich bin da aber auch extrem, das gebe ich zu. Für mich geht es darum, Prozesse so einfach wie möglich zu gestalten. Erlauben Sie mir, ein Bild zu zeichnen: Ein optimaler Prozess ist so simpel, dass ich nur noch zwei Knöpfe habe und einen Gorilla davorstellen kann, der weiß, was zu tun ist. Anders gesagt, gehört für mich der komplette Zeitarbeitsprozess auf einen Bildschirm.“

zvoove: „Ist das der Grund, warum Sie jetzt zvoove One nutzen? Die Darstellung, das Handling – alles wurde deutlich vereinfacht?“

Patrik Knaisch: „Genau, zvoove One gibt mir schon eine sehr gute Basis und ist der richtige Schritt in diese Richtung. Als ich die neue, intuitive Oberfläche das erste Mal gesehen habe, habe ich mich gefreut. Ich brauche Sicherheit und Systemstabilität, beides liefert mir die Cloud-Lösung zvoove One jetzt.“

Ich brauche Sicherheit und Systemstabilität, beides liefert mir die Cloud-Lösung zvoove One jetzt.“

zvoove: „Einfachere Prozesse, intuitive Benutzeroberfläche: Das klingt ja alles sehr verlockend. Aber wie haben die Mitarbeitenden auf die Veränderung reagiert?“

Patrik Knaisch: „Die internen Kollegen haben es super easy aufgenommen, da es für sie sehr einfach zu bedienen ist. Es gibt ein logisches Verfahren bei uns, das ich auch neuen Mitarbeitenden in kürzester Zeit näherbringen kann. Wir brauchen für das Onboarding neuer Kräfte seither einen Monat. Dann ist das Tool für die wichtigsten Aufgaben nutzbar. Für die tiefen fachlichen Sachen braucht man natürlich Jahre. Die Erfahrung kommt mit der Zeit. Aber im Gegensatz zu früher – da haben neue Kollegen schätzungsweise ein halbes Jahr gebraucht, bis die grundlegenden Dinge verinnerlicht waren – sind wir deutlich schneller geworden.“

zvoove: „Wenn ein neues Tool eingeführt wird, spielen Dauer und Aufwand der Migration immer eine große Rolle. Die Sorge besteht, dass es zu lang dauern könnte und dann Prozesse lahmgelegt werden. Wie war das bei Ihnen?“

Patrik Knaisch: „Wir hatten eher das gegenteilige Problem! Bei uns ist das an einem Wochenende geschehen. Im Nachhinein würde ich das nicht empfehlen, weil es für die internen Mitarbeitenden zu kurzfristig war. Ich hätte ihnen eine etwas längere Übergangsphase geben sollen. So gab es im ersten Moment Wehmut, dass plötzlich Dinge anders aussahen, manche Funktionen nur im Expert Mode sind etc. Nachdem zvoove One dann ein paar Tage im Einsatz war, haben es aber alle sehr gut verstanden.“

„Die Datensicherheit ist immer schwieriger zu gewährleisten. Die Gefahr von Angriffen gerade auf kleine Mittelständler steigt. Aber mit zvoove One sind wir auf der sicheren Seite.“

zvoove: „Die Datensicherheit ist mit zvoove One gegeben und liegt jetzt nicht mehr in Ihrem Aufgabengebiet. Fühlen Sie sich sicher?“

Patrik Knaisch: „Die Datensicherheit ist immer schwieriger zu gewährleisten. Die Gefahr von Angriffen gerade auf kleine Mittelständler steigt. Mit den politischen Unsicherheiten geht auch die Anzahl von Ransomware-Angriffen in Europa und Amerika spürbar nach oben. Diese Hacker verschlüsseln teilweise monatelang im Vorfeld die Backup-Daten, bevor sie an das Hauptsystem gehen, um Lösegeld zu fordern. Mit zvoove One ist das nun deutlich schwieriger geworden und wir sind auf der sicheren Seite.“

Wir brauchen eine intuitive Bedienoberfläche, damit neue Mitarbeitende das Geschäft schnell verstehen und eine Software, die komplizierte Abläufe einfach darstellt – das ist zvoove One.“

zvoove: „Wir sind mit dem Blick auf die Digitalisierung der Branche eingestiegen und wollen auch damit enden. Welche Herausforderungen sehen Sie für p2b und für die Personaldienstleistung allgemein in Zukunft, die mit digitalen Prozessen besser angegangen werden können?“

Patrik Knaisch: „Die Zukunft wird ganz klar schneller. Bewerber brauchen schnelles Feedback. Sie bewerben sich auch asynchron zu unseren Bürozeiten. Dann dürfen die Prozesse mit dem Feierabend also nicht stillstehen. Am besten braucht jemand fünf Minuten, nachdem er sich beworben hat, einen Chatbot, der ihn schon bei der Stange hält. Unter Umständen kann es sein, dass der nach einer halben Stunde nicht mehr interessiert ist. Ich bin mir sicher, dass zvoove die richtigen Antworten bereithalten wird.

Auch bei den internen Mitarbeitenden haben wir uns früher leichter getan und schneller kompetente Personen gefunden. Die waren uns dann auch lange treu. Heute geht das nicht mehr so einfach. Der Markt ist insgesamt enger geworden und wir stellen fest, dass die Erwartungshaltung sich auch hier verändert hat. Es gibt kaum jemanden, der bereit ist, sich ein halbes Jahr einzuarbeiten. Wir brauchen also eine intuitive Bedienoberfläche, damit neue Mitarbeitende das Geschäft schnell verstehen und eine Software, die komplizierte Abläufe einfach darstellt – das ist zvoove One.“

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