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Name: Thorsten Sonntag
Position: Stellvertretender Gesellschafter
Firma: Emswork GmbH
Anzahl interne Mitarbeitende: 3
Externe Mitarbeitende: ca. 20
Gründungsjahr: 2020
Standorte: 1 Standort
Umsatz der Gruppe: ca. 1 Million Euro
Zielmarkt: keine Spezialisierung
USP: Feste Mitarbeitende für Kunden und wenige Wechsel
Website: www.emswork.de
zvoove: „Hallo Herr Sonntag, Sie haben Ihr Unternehmen während der Corona-Pandemie gegründet und von Beginn an zvoove genutzt. Was waren die Gründe für die Entscheidung für die Software?“
Thorsten Sonntag: „Man kann tatsächlich sagen, dass die Software von Beginn an im Einsatz war. Die Firmengründung war am 17. September 2020, die Kontaktaufnahme mit zvoove erfolgte am 18. September. Das Unternehmen und die Lösungen verfolge ich schon seit Jahren – ich bin lange in der Branche aktiv. Für mich war klar: Wenn ich mich selbstständig mache, dann nur mit zvoove.“
„Wenn ich der ‚Mercedes der Zeitarbeit‘ sein will, dann kann ich nicht mit einem Fiat-Programm durch die Gegend fahren.“
zvoove: „Was genau hat Sie zu dieser Überzeugung gebracht?“
Thorsten Sonntag: „Auf den Punkt gebracht: Wenn ich der ‚Mercedes der Zeitarbeit‘ sein will, dann kann ich nicht mit einem Fiat-Programm durch die Gegend fahren. Wir haben einen sehr hohen Qualitätsanspruch, weswegen wir beispielsweise auch nur mit Apple-Produkten im Büro arbeiten. Ich mag es einfach, wenn die Zahnrädchen perfekt miteinander harmonieren – und das tun sie bei zvoove. Sie nennen das End-to-End-Digitalisierung.“
„Die Software läuft weitaus schneller und ist und viel intuitiver als die Software von anderen Anbietern.“
zvoove: „Sind Sie heute, drei Jahre nach der Einführung, noch immer überzeugt?“
Thorsten Sonntag: „Ja, die Software läuft weitaus schneller und ist viel intuitiver als die Software von anderen Anbietern. Ich wollte ein Programm haben, das genauso schnell ist wie ich und mir den Weg in die Selbstständigkeit ebnet. Ich bin ein Macher und nicht jemand, der gerne abwartet – wenn etwas nicht läuft, dann brauche ich es nicht. Über zvoove hatte ich zuvor eben nur Gutes gehört und kann das jetzt aus eigener Erfahrung weitergeben. In meinen Augen ist zvoove die Software, die aus Machern Macher macht.“
zvoove: „zvoove war also ein wichtiger Baustein auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Welche Prozesse wollten Sie im Unternehmen unbedingt digitalisieren?“
Thorsten Sonntag: „Ich will nicht so tun, als wären wir von Beginn an komplett digital gewesen. Im Gegenteil! Bevor wir zvoove Payroll genutzt haben, hatten wir eine externe Lohnbuchhaltung. Da haben wir für jeden Schritt extra gezahlt. Es gab Einzelkosten für den Lohn und zusätzliche Kosten für Bescheinigungen, Abmeldungen beim Arbeitsamt oder andere Tätigkeiten. Das ist nun Geschichte. zvoove Payroll habe ich übrigens eher ‚im Vorbeigehen‘ kennengelernt und wollte es einfach mal ausprobieren. Jetzt will ich nicht mehr ohne.“
zvoove: „Wie war das bei der Einführung von zvoove One, der neuen cloudbasierten Lösung der Software? Haben Sie diese auch eher zufällig kennengelernt?“
Thorsten Sonntag: „Nein, das war wirklich eine sehr aktive Entscheidung. Ich will maximale Flexibilität und Geschwindigkeit in den Prozessen. Wir sind mit zvoove One schnell sowie effizient und dazu noch komplett befreit von örtlichen Zwängen. Jetzt kann ich meine Daten weltweit, egal wo ich bin, einsehen. Nur ein Beispiel: Beim Kunden kann ich mein iPad öffnen und ihm direkt zeigen, wer gerade an welchem Standort verfügbar ist. Die Rückmeldungen waren da immer sehr positiv – sowas haben unsere Kunden bislang nicht von Personaldienstleistern erlebt. Wir haben also einen klaren Wettbewerbsvorteil, da wir immer wieder unter Beweis stellen, dass wir mit der Zeit gehen.“
„Wir wollen mit der Zeit gehen. Bei zvoove kann ich meine Daten weltweit, egal wo ich bin, einsehen.“
zvoove: „Hat sich der Onboarding-Prozess bei neuen Kolleginnen und Kollegen für Sie verändert?“
Thorsten Sonntag: „Sagen wir so: Wer ein bisschen digitalaffin ist, der kann zvoove One nach einer Woche fehlerfrei bedienen.“
zvoove: „Diejenigen, die zvoove schon länger nutzen, können auch in der Cloudlösung zwischen zwei Benutzeroberflächen wählen. Nutzen Sie eher die moderne oder die klassische Oberfläche, den sogenannten zvoove One Expert Mode?“
Thorsten Sonntag: „Ich selbst benutze die neue Oberfläche von zvoove One, meine Mitarbeiterin nutzt den Expert Mode. Aber ich habe in der modernen Benutzeroberfläche alles, was ich brauche und darüber hinaus noch die Sicherheit, die einem vom intuitiven Look vermittelt wird.“
zvoove: „War das Thema Datensicherheit für Sie auch ein Grund auf zvoove One umzusteigen?“
Thorsten Sonntag: „Durch die Cloud muss ich mich darum nicht mehr wirklich kümmern, das ist schon angenehm. Wir selbst hatten nie einen externen oder internen ITler an Bord. Das habe ich immer übernommen. Fakt ist: hätten wir eine dafür zuständige Person gehabt, hätten wir sie einsparen können.“
zvoove: „Dann sind wir schon beim Thema Einsparpotenziale: Können Sie beziffern, wie viel Zeit Sie bei der Arbeit mit zvoove One sparen?“
Thorsten Sonntag: „Vielleicht wird es an einem Beispiel anschaulicher. Mit den Programmen, mit denen ich früher gearbeitet habe, hat es circa eine halbe Stunde gedauert, um einen Einsatz anzulegen. Jetzt dauert es zwischen ein und zwei Minuten. Genauso bei einem Arbeitsvertrag – das ist jetzt eine Sache von fünf Minuten. Bei meiner alten Firma hat das etwa eine halbe bis dreiviertel Stunde gedauert. Für mich persönlich gab es dann natürlich noch Zeitersparnis, was die oben angesprochene Datensicherheit und IT angeht. Da müssen wir uns um nichts mehr kümmern.“
„Mit den Programmen, mit denen ich früher gearbeitet habe, hat es circa eine halbe Stunde gedauert, um einen Einsatz anzulegen. Jetzt dauert es zwischen ein und zwei Minuten.“
zvoove: „Wie lange hat denn die Migration in zvoove One bzw. in die Cloud gedauert?“
Thorsten Sonntag: „Den Wechsel der vorherigen On-Premise-Welt in die Cloud haben wir gar nicht mitbekommen. Das ist ja gerade das Schöne, da alles online abläuft. Wir mussten nichts an den Rechnern umbauen oder einrichten. Stattdessen haben wir von zvoove einen Link zugesandt bekommen, da wählen wir uns ein – fertig.“
zvoove: „Und wie sieht es mit dem Support aus?“
Thorsten Sonntag: „Falls wir bei etwas Hilfe benötigen, ist der Support tatsächlich sehr gut und immer zur Stelle. Wir waren ja mit die Ersten, bei denen zvoove One eingeführt wurde. Wenn wir mal den Support kontaktieren, dann erhalten wir nach spätestens 24 Stunden nicht nur eine Antwort, sondern eine Lösung.“
„Wenn wir mal den Support kontaktieren, dann erhalten wir nach spätestens 24 Stunden nicht nur eine Antwort, sondern eine Lösung.“
zvoove: „Sie blicken also mit zvoove One optimistisch in die Zukunft?“
Thorsten Sonntag: „zvoove One wird ganz klar weiterhin Partner der Emswork GmbH sein, der auch maßgeblich an unserem Erfolg beteiligt ist. Ich finde, wir sind da ein ganz gutes Team mit zvoove und können uns stark aufeinander verlassen. Dort wird nicht nur geredet, sondern auch gemacht. Sie sind zuverlässig, vernünftig und anständig – und dazu sage ich nur: Mit ordentlichen Leuten macht die Arbeit Spaß.“
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