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Danny Raabe ist Referenzkunde von zvoove. Auf dem Bild lächelt er in die Kamera.

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20.12.2023 Alle Artikel

zvoove im Kundeneinsatz: Die Erfolgsgeschichte „Raabe“

Interview mit Danny Raabe von der Raabe Personal GmbH

Zur Person

Name: Danny Raabe
Position: Geschäftsführer
Firma: Raabe Personal GmbH

Zur Firma

Anzahl interne Mitarbeitende: 2
Externe Mitarbeitende: 21
Gründungsjahr: 2023
Standorte: 1
Umsatz der Gruppe: rund 100.000 Euro pro Monat, Tendenz steigend
Zielmarkt: Facharbeiter
USP: Ziel ist von Beginn an die dauerhafte Übernahme der Mitarbeitenden

zvoove: „Herr Raabe, was waren gerade zu Beginn Ihrer Unternehmensgründung die größten Herausforderungen, um in der Personaldienstleistung Fuß zu fassen?“

Danny Raabe: „Die größte Baustelle war am Anfang definitiv der organisatorische Aufwand – also erstmal gar nicht die Dienstleistung selbst, sondern vielmehr das Drumherum. Meine Firma selbst habe ich zwar erst in diesem Jahr gegründet, aber ich bin schon seit mehr als zehn Jahren in der Branche tätig. Also alles, was mit der Personaldienstleistung (PDL) zu tun hat, ist für mich nicht neu. Das, was man zu Beginn jedoch alles ausfüllen muss, die ganze Bürokratie, der Businessplan, der Antrag auf die Erlaubnis zur Arbeitnehmerüberlassung – all das war wirklich anstrengend.“

zvoove: „Das klingt so, als müssten Unternehmer während der Existenzgründung in der PDL ganz besonders darauf achten, dass sie sich auf das Wesentliche konzentrieren. Wie haben Sie das geschafft?“

Danny Raabe: „Wir haben schnell Entscheidungen getroffen, die uns eine deutliche Entlastung bringen. Damit wir uns eben genau auf das fokussieren können, was wirklich zählt. Nehmen wir das Beispiel der Unternehmenssoftware. Ich habe mich für zvoove entschieden, da ich zuvor schon acht oder neun Jahre damit gearbeitet habe. Die Wahl war also schnell getroffen und ich konnte meine Ressourcen in anderen Bereichen nutzen.“

„Der logische Aufbau von zvoove ist einfach am überzeugendsten. Alles ist da, wo man es vermutet – sei es das Personal, die Kunden oder die Interessenten. Man bekommt genau das, was man braucht.“

zvoove: „Aus Gewohnheit zvoove – würden Sie diesen Rat auch anderen Existenzgründern geben?“

Danny Raabe: „Ich stand schon vor drei Jahren bei einer Firma vor der Entscheidung. Dort habe ich den PDL-Bereich mit aufgebaut. Als es darum ging, welches Programm am besten zu uns passt, habe ich mir unterschiedliche Anbieter angesehen. Aber der logische Aufbau von zvoove ist einfach am überzeugendsten. Alles ist da, wo man es vermutet – sei es das Personal, die Kunden oder die Interessenten. Man bekommt genau das, was man braucht. Ich muss nicht durch drei Unterstämme klicken, um eine Lohnart zu ändern. Ich gehe auf den Reiter Lohnart und bin am Ziel. Das Programm ist übersichtlich und relativ einfach zu bedienen, wenn man schon ein bisschen drin ist. Auch meiner Kollegin, die die Software noch nicht kannte, habe ich zvoove zügig beigebracht.“

zvoove: „Welche Features der Software haben Sie in den ersten Monaten am meisten genutzt?“

Danny Raabe: „Wir nutzen hauptsächlich PDL – für die Stundenerfassung, Rechnungsstellung und die komplette Abwicklung. Vorbereitend erstellt das System die Daten, aber die Abrechnung an sich macht das Steuerbüro. Recruit ist zwar im Paket enthalten, wir haben es aber noch nicht angewandt.“

zvoove: „Wie kommt das? Ist nicht gerade zu Beginn die Rekrutierung von Mitarbeitenden besonders wichtig?“

Danny Raabe: „Wir bekommen unser Personal aktuell noch hauptsächlich über Empfehlungen. Das macht es uns ein bisschen einfacher in der aktuellen Zeit. Wenn ein Mitarbeitender einen neuen Kollegen empfiehlt, ist das natürlich schon einmal ein guter Filter im Recruiting. Klar ist aber auch, dass wir zvoove Recruit früher oder später zum Einsatz bringen werden. Auch hier zählt bisher jedoch noch: Wir legen unseren Fokus auf die wichtigsten Tätigkeiten und rollen den Rest Stück für Stück aus.“

zvoove: „Welche Rolle haben die Themen Sicherheit und Compliance bei der Auswahl von zvoove gespielt?“

Danny Raabe: „Mir war natürlich wichtig, dass ich mich auf die Software zu 100 Prozent verlassen kann. Sicherheit und Compliance spielten also eine wichtige Rolle. Jetzt weiß ich garantiert, dass meine Daten gut aufgehoben sind – und selbst, wenn bei mir das Büro abbrennt, habe ich trotzdem am nächsten Tag noch alles da.“

zvoove: „Wie haben Sie die finanzielle Investition in die Software für sich eingeordnet?“

Danny Raabe: „Ich habe auf das Bewährte zurückgegriffen und weiß, dass es funktioniert. Wenn ich mit einer anderen Software im Monat sagen wir 200 Euro hätte sparen können, dafür dann aber acht Stunden am Telefon hänge, weil ich meine Löhne machen will und nichts funktioniert, wäre ich sicher nicht glücklich geworden. So kann ich meine produktive Arbeitszeit für andere Dinge aufbringen. Das ist viel wertvoller.“

zvoove: „Kurz gesagt: Sie haben in die Themen „Vertrauen“ und „Zuverlässigkeit“ investiert und raten das auch anderen Existenzgründern?“

Danny Raabe: „Ja, genau. Eine Baustelle nach der anderen, die einem Gründer Kopfzerbrechen bereiten kann, muss von der Liste gestrichen werden. Wenn ich dann mit zvoove gleich mehrere auf einmal abhaken kann, ist das ideal für mich.“

zvoove: „Wie lange hat es gedauert, bis Sie nach der Gründung die Geschäfte voll aufnehmen konnten? Und wie lange, bis zvoove bei Ihnen implementiert war?“

Danny Raabe: „Ich hatte einen klaren Plan – das würde ich übrigens allen Gründern auch als Rat mitgeben. Es gibt viele Checklisten für die PDL. Das hilft, um den Überblick zu behalten. Zunächst braucht man die Erlaubnis zur Arbeitnehmerüberlassung. Die Bearbeitung dauert teilweise acht bis zwölf Wochen. In der Zwischenzeit kann man sich – so habe ich es auch gemacht – um Dinge wie die Software kümmern. Mein Onboarding ging dann relativ schnell und zvoove hat es trotz meines knappen Timings untergebracht.“

zvoove: „Wie lang hat es dann konkret von der Entscheidung zur Umsetzung mit zvoove gedauert?“

Danny Raabe: „In unserem Fall waren es zwei bis drei Wochen.“

„Man merkt, bei zvoove wird man in jeder Hinsicht unterstützt. Das schätze ich sehr.“

zvoove: „Sie sind jetzt seit gut acht Monaten am Markt. Was sind die Ziele für die kommenden Monate und Jahre und welche Rolle nimmt die Software darin ein?“

Danny Raabe: „Das Ziel ist Wachstum, aber nicht auf Gedeih und Verderb. Langsam und vernünftig, sag ich immer. Und da ist zvoove eine Software, die mitdenkt. Da hat man als Kunde auch das Gefühl, dass es eine Partnerschaft ist. Nach dem Motto: Pass auf, wenn du erstmal klein bist, am Anfang, nimmst du das kleine Paket und sparst Geld. Wenn dann Wachstum möglich ist, wächst auch die Software mit. Sie nimmt also eine zentrale Rolle in unseren Prozessen ein. Umso mehr freut es mich, dass sie auch tatsächlich immer läuft und nie abstürzt. Auch die Updates werden nachts eingespielt. Man merkt, bei zvoove wird man in jeder Hinsicht unterstützt. Das schätze ich sehr.“

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